Berliner Journal fuer Soziologie

Papers
(The median citation count of Berliner Journal fuer Soziologie is 1. The table below lists those papers that are above that threshold based on CrossRef citation counts [max. 250 papers]. The publications cover those that have been published in the past four years, i.e., from 2021-09-01 to 2025-09-01.)
ArticleCitations
Die Netzwerkanalyse und der Umgang mit ihren Forschungsergebnissen. Eine kritische Replik zum Beitrag von Nico Sonntag16
Eine endlose Finanzkrise? Die kapitalistische Weltwirtschaft zwischen Transformation und Refiguration14
Soziologie in Zeiten der Polykrise12
Cooling out after breaking up. Milieuunterschiede im Umgang mit dem Beziehungsscheitern11
Verstädterung, Wohneigentum und Raumkonstitution. Räumliche Refiguration in Südkorea zwischen Familialismus und queeren Communities10
Konflikte, Konflikte, Konflikte10
„Ablehnungen gehören halt zum Geschäft.“ Lernprozesse in wissenschaftlichen Drittmittelbiografien9
Wer oder was ist ein Feind? Versuch einer Eingrenzung9
Was ist der Gegenstand der Fiskalsoziologie? Ein Plädoyer für die Kategorie des Steuerstaats9
Green infrastructure, native gentrification, and socialist property regimes in Shenzhen, China8
Immer Ärger mit „Race“. Eine Agenda für den Umgang mit einer heiklen Kategorie7
Zirkulierendes Wissen. Didaktische Lernmaterialien als Objekte trans-epistemischer Kooperation7
Publisher Erratum: Die voreingenommene Deutung des Unbekannten. Das Nichtwissensregime der Pandemieberatung und der Ausschluss der Sozialwissenschaften6
Systemische Rationalisierung 4.0. Wie Wettbewerb und Geschäftsmodelle die Digitalisierung in Handel, Logistik und Finanzdienstleistungen prägen5
Schader-Preis 2023 für Steffen Mau5
Das „Prinzip Antworten“: Eine postapokalyptische Theorie der Verantwortung für das Anthropozän5
Logik und Leistungsfähigkeit des Verschwörungsweltbildes5
Waiqi white collars als obsolete Avantgarde. Einheimische Angestellte ausländischer Unternehmen im chinesischen Modernisierungsdiskurs4
Class without consciousness. The politics of demobilized class societies4
Schader-Preis 2025 für die Soziologin Martina Löw4
Wendepunkte der Moderne: Refiguration und Transformation in der Karibik3
Erratum zu: Zur Reproduktion sozialer Ungleichheit im Feld der Wissenschaft3
Das Netz und die Netze. Vom Wandel des Internets und der globalen digitalen Ordnung3
Erratum zu: Die Milieukoalition des Rechtspopulismus. Kombinationen politischer Einstellungen innerhalb des potenziellen Elektorats der AfD3
Erratum zu: „Ablehnungen gehören halt zum Geschäft.“ Lernprozesse in wissenschaftlichen Drittmittelbiografien3
Zur Refiguration von Räumen im Zuge der Globalisierung. Konzeptionelle und gegenwartsdiagnostische Überlegungen3
Figurationen digitaler Zukünfte – oder: Warum wir eine Medien- und Kommunikationsforschung der Emergenz brauchen3
„Diego ist tot, es lebe Diego!“ – Soziologische Beobachtungen zur ungebrochenen Popularität Maradonas in Argentinien3
Neue Ungleichheitsfragen, neue Cleavages? Ein internationaler Vergleich der Einstellungen in vier Ungleichheitsfeldern2
Digitale Scorings als Statusmarker. Eine ungleichheitssoziologische Annäherung2
Intersections of class, lifestyle and politics. New observations from Norway2
Effektiveres Pandemiemanagement durch sozialwissenschaftliche Politikberatung? Ein kritischer Kommentar zu Jörn Knoblochs Beitrag in Heft 4/20232
Nachruf auf Carlo Mongardini (1938–2021)2
Immer Ärger mit dem Kategorisieren: Eine heikle Debatte im Berliner Journal für Soziologie2
Über die Einhegung von Race in Ethnizität. Eine feministische Intervention2
Verletzte Ansprüche. Zur Grammatik des politischen Bewusstseins von ArbeiterInnen2
Die „Kunst der Zuspitzung“ und die Soziologie in der Krise2
“The whole world is becoming more like Russia.” A conversation on deglobalization in the wake of the war in Ukraine2
Deglobalisierung, Rekonfiguration oder Business as Usual? COVID-19 und die Grenzen der Rückverlagerung globalisierter Produktion2
Begrenzte Möglichkeiten. Zur Kommerzialisierung und Akademisierung der Intellektuellenrolle2
Zweierlei Wiederaneignung der postsozialistischen Stadt. Kommunale Selbstverwaltung und Privatisierung in Polen in den 1990er-Jahren2
Preis der Fritz Thyssen Stiftung für sozialwissenschaftliche Aufsätze, Zeitschriftenjahrgang 20202
Produktivistische Ökologie: Der Energiebegriff der klassischen Moderne und seine Implikationen für eine kritische Soziologie2
Das Verhältnis von sozialen und technischen Normen – Zur Frage, ob die Digitalisierung gesellschaftstransformatives Potenzial besitzt2
Abseits der Norm? Egalitäre Teilzeitarrangements während des Elterngeldbezuges. Ausgestaltung und Motivlagen2
Eine Frage der Kontrolle? Betriebliche Strategien der Digitalisierung und die Autonomie von Beschäftigen in der Produktion1
Nachhaltige Digitalisierung. Gesellschaftliche Transformation, autonome Materialität und der Fall des Digital Farming1
Refiguration und Transformation. Theoriearchitekturen für die Diagnose des gegenwärtigen sozialen Wandels1
Netzwerkfiguren: Rekonfigurationen des Internets als Refiguration von Räumen1
Auf der Suche nach Grünwald und Grunewald: Zu einer Soziologie der Räume des Reichtums1
Mobilizing against the odds. Solidarity in action in the platform economy1
Mal wieder ein neuer „Turn“ in der Gewaltforschung. Zu den Möglichkeiten und Grenzen eines prozesssoziologischen Zugangs zur Gewalt1
Rassifizierende Humandifferenzierung. Ein Plädoyer für spezifizierende Vergleiche statt ethno–zentrischer Subsumtion1
Vertraute Lebenswelten der Wissenschaftsskepsis. Die Kritik an der Corona-Impfpflicht als Präludium für den Widerstand gegen interventionistische Nachhaltigkeitspolitik1
Sozial- und Solidarwirtschaft im neuen Munizipalismus: Eine Entprivatisierung der Stadt?1
Die gesellschaftliche Einbettung der Klimastreiks. Zur Vermessung der deutschen Klimaschutzbewegungsindustrien1
Mehr Kontinuität als Wandel – Die deutschen Eliten vom Kaiserreich bis heute1
Der kybernetische Blick und seine Grenzen. Zur systemtheoretischen Selbstbeschreibung der digitalen Gesellschaft1
Unruhe bewahren. Eine unordentliche Antwort auf Loïc Wacquants Plädoyer für eine Diskurskorrektur1
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